Ich habe das M-state-Gold und -Iridium einer experimentellen Erhebung unterzogen und die Feld-Attraktoren nur als sekundäre Ursache eines III. Layers (Ebene) des morphogenetischen Feld der m-state-Materie isolieren können. Aber immerhin, es ist mir gelungen :)
Details:
Monoatomaren Elemente, bezüglich auf Attraktoren (Biophotonen des reinkommenden Feldes), sozusagen als elektromagnetisches Skalarpotential, sah ich unter dem (biooptisch-indirekten) Mikroskop in der Schnelle nur wenige, aber immerhin. Dafür war, und das öfter draußen und am Monatsende (wobei ich den Grund nicht weiß), der bidirektionale Biophotonenaustausch am hellichten Tag zwar nicht zu sehen, mit Indikatoren aber nachweisbar bei biophotonaler Einstrahlung im Einflußbereich eines starken Magneten.
Die Skalarpotentialwirbel hatten fraktaler und holographischer Charakter, so dass ich dir zustimmen kann: Du hast das im Wesentlichen gut beschrieben, auch wenn ich weit tiefere Erfahrungen in die Testreihe implemntiern könnte. Eine únbekannte Form von Magnetismus lies sich indikatieren, doch sowohl der Südpol (des Magneten) als auch die Thule Inseln widersprechen der Theorie nicht immer (bzw. kann man das nicht prüfen, weil der Mittelpunkt des Magnetfelds -rein mathematisch- quadriert ist, wozu man den Süd- gg. d. Nordpol exponential interpoliern müsste, was dann aber doch meine Vorstellungskraft übersteigt), dass Magnetismus in der Strahlung quantenphysikalische Verschränkungen zuliese. Oder gibt es hier Einwände?
Weiter will ich aber nicht gehen, denn auf eine spontane Art und Weise interaktive bidirektionale, in Auslöschung befindlichen Biophotonen-Austauschcollectoren gab es zwar hinreichend, wenn auch nicht optisch, sondern in der Wirkungsweise zu lokalisierende, spontan selbst zu organisieren Quanten-Verschränkung, was meiner Ansicht nach eine überwältigende Rolle spielen MUSSTE. Und so war es dann auch.
Ich hoffe, ihr konntet mir bis hierhin folgen, denn nun wird es spannend.
Die Bewusstseins-Spiegelfunktion (abiotisches Bewusstsein) ist die Ursache des Kollektivbewusstseins der Biosphäre, und zwar – und das lässt sich auf die vorgenannte Weise berechnen – im Quadrat der Masse des Black Goo! Na, bin ich gut, oder bin ich gut? Das ist völliges Neuland.
Doch es geht noch weiter. Sie lässt sich auch bei der Bewusstseins-Organisation holographisch nachweisen, jedenfalls in den Experimenten. Und so kommen wir dann automatisch in die mythologische Rezeption der Naturgeschichte, die auch beim Vor-Christentum eine Rolle gespielt haben dürfte. Personifiziert als “Luzufer” /Luzifer7\/ Lichtbringer der Schwarzen Madonna war eine Einheit der Ebene III. (bzw. IV., was ich eher favorisiere) im Durchschnit der Hypotenus (c) zur gleichen Höhe der Ankathede (hier: delta), wenn man sich die drei Figuren als pytagoraische Fläche vorstellt, die in der vierten Fraktalebene (bitte nicht mit der IV. Ebene der Bewusstseins-Organisation zu verwechseln!) über eine Kreisfunktion linear verknüpft ist. Das heißt, man kann die Formel so auflösen, dass lediglich drei Operatoren übrig bleiben, wobei die Masse des Black Goo der Funktion einer Naturkonstante zukommen dürfte (da bin ich fast sicher).
Die Göttin Isais spielt offenbar in der Akasha-Chronik eine éher unbedeutende Rolle. Zunmindest sah ich unter dem Mikroskop bei indirekter, durch Biophotonen erleuchteten Objektträger keine empatische Reaktion, als ich den Magnet in die Nähe brachte. Was aber auch an der Reflektion des Deckglases gelegen haben kann (dabei habe ich extra ^Alpha CristallGlass 4.0#3 genommen). Die Lebensformen liesen sich indirekt lokalisieren, wenn auch nicht immer. Das Black Goo im Erdinneren kann ich mir so vorstellen, dass es Selbstähnlichkeit mit fraktalen Formen (Lias Epsilon) des Selbstbewusstseins im Bereich des reptiloiden Bewusstseins hat, wobei dann der Beweis fast erbracht wäre, dass auch die Religion aus dieser Region der Erde stammt, wo das Black Goo den Ursprung hat. Alle Erkenntnisse aus den Experimenten sprechen eine klare Sprache und ich freue mich, euch die Zwischenergebnisse mitteilen zu dürfen.
Es sind sehr spannende Experimente, und ich werde euch weiter berichten. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
LG